Für die Kultur der Zukunft.

Für die Zukunft der Kultur.

Der Kulturatlas Bayern

Es entsteht gerade der Kulturatlas Bayern – eine digitale Plattform, die Kulturakteur*innen, Initiativen und Projekte sichtbar macht, miteinander vernetzt und praxisnah unterstützt. In Kürze wird der Kulturatlas online gehen und damit einen zentralen Zugang zur vielfältigen Kulturlandschaft Bayerns eröffnen.
Wer beim Start direkt informiert werden möchte, kann sich gerne bei uns melden.

Unser Anliegen

  • Akademie der Bildenden Künste Nürnberg

  • Residenztheater

  • Villa Stuck

  • Akademie der Bildenden Künste Nürnberg

  • Verband der Streichquartette

Wir brauchen auch in Zukunft eine lebendige, vielfältige und inklusive Kultur in Bayern, die auf Traditionen beruht, sich aktiv weiterentwickelt und für alle zugänglich ist. 
 
Mit der Initiative Kulturzukunft Bayern vertreten wir die Interessen der kulturinteressierten und kulturfördernden Bürgerschaft und stehen im konstruktiven Dialog mit der Kulturpolitik und den Kulturakteuren.

 

Mit der Stiftung Kulturzukunft Bayern sind wir Initiatorin und Ermöglicherin von Netzwerken und Veranstaltungen und entwickeln Projekte, die auf die Zukunftsfähigkeit der Kultur einzahlen.

  • Bayerische Blaskapelle

  • Verband der Streichquartette

  • Akademie der Bildenden Künste Nürnberg

  • Staatliches Museum Ägyptische Kunst

  • Verband der Streichquartette

  • Residenztheater

Bayern kann DER europäische, moderne Kulturstaat sein, in dem jeder, woher auch immer er kommt und wie lange er auch immer sich aufhält, eine aktive Teilhabe am kulturellen Leben hat und die kulturelle Identität Bayerns erlebt.
Es braucht eine klare Formulierung des Kulturauftrags für geförderte Projekte und Institutionen, um gute Entscheidungen zu treffen, und ein Handeln auf Basis von Daten und Fakten.

Aktuelle Veranstaltungen

Wir planen derzeit Veranstaltungen zu den Themen Interim/Zwischennutzung und Kulturarbeit in den Landkreisen und informieren Sie, sobald Ort und Datum feststehen.

Gerne informieren wir Sie in unserem Newsletter, sobald weitere öffentliche Veranstaltungen geplant sind.

Vergangene Veranstaltungen

02.06.2025

Podiumsdiskussion: Dritte Orte – Kultur für die Stadtgesellschaft 

Im Fokus der Veranstaltung steht das deutschlandweit einzigartige Programm „Dritte Orte München“. Zum ersten Mal entwickeln vier angesehene Kulturinstitutionen gezielt neue Räume der Begegnung für die Stadtgesellschaft.

09.07.2024

Das 2. Münchner Kulturgespräch mit Staatsminister Markus Blume

Markus Blume, MdL, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, spricht mit Anna Kleeblatt und Dr. Markus Michalke über die Maßnahmen zur Kulturagenda.

16.07.2023

Kulturpolitische Positionen im Landtagswahlkampf

Wie positionieren sich die Parteien im Landtagswahlkampf zur Zukunft der Kulturinfrastruktur? Die kulturpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Bayerischen Landtagsfraktionen von CSU, Bündnis 90/Die Grünen, Freien Wählern, SPD und FDP stellen ihr Wahlprogramm vor. Thomas Kreuzer, CSU Fraktionsvorsitzender; Sanne Kurz, Bündnis 90/Die Grünen, kulturpolitische Sprecherin; Florian Streibl, Freie Wähler, Fraktionsvorsitzender; Volkmar Halbleib, SPD, kulturpolitischer Sprecher; Dr. Wolfgang Heubisch, FDP, kulturpolitischer Sprecher

28.06.2023

Best Practice: Was können wir von anderen lernen?

Wer definiert den Kulturauftrag? Wie werden Ziele, Strategien und Maßnahmen abgeleitet? Wann ist der Kulturauftrag erfüllt? Julian Urban, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Grundsatzreferat; Mag. Patrick Schnabl, Leiter der Abteilung 9 Kultur, Europa, Sport des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung; Werner Schrempf, Intendant Internationales Kulturfestival La Strada Graz und Cirque Noël Graz; Michelle Dickson, Director Arts Strategy, British Arts Council

22.06.2023

Die Nürnberger Kulturstrategie

Prof. Dr. Julia Lehner, Zweite Bürgermeisterin der Stadt Nürnberg, spricht mit Anna Kleeblatt und Dr. Markus Michalke über die Entwicklung der Kultur in Bayern und die Umsetzung der Nürnberger Kulturstrategie.

22.05.2023

Münchner Kulturgespräch mit Staatsminister Markus Blume

Markus Blume, MdL, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, spricht mit Anna Kleeblatt und Dr. Markus Michalke über die Entwicklung der Kultur in Bayern.  

27.03.2023

Was muss öffentlich finanzierte Kultur für die Gesellschaft leisten?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie sich die Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten entwickelt. Und welche Aufgaben dabei vor allem auf die Kultur zukommen. Welche Voraussetzungen braucht es, um sie zu bewältigen? Und welche Kulturinfrastruktur benötigen wir? Dr. Hans Joachim Hessler, Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichts; Regula Lüscher, Die Stadtmacherin und Senatsbaudirektorin Berlin a.D.; Marion Glück Levi, Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern; Dr. Vera Allmanritter, Leiterin Institut Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf)

30.01.2023

Kultur – relevant für die Zukunft unserer Gesellschaft!

Wir sprechen über die Bedeutung des kulturellen Angebots für Bayern in den kommenden Jahren. Welchen Wert haben Kunst und Kultur für die Gesellschaft? Wie notwendig sind sie für unser Zusammenleben? Wieso sichern sie unseren Wohlstand? Charles Landry, Städteforscher, Berater von Stadtplanerinnen und Stadtplanern weltweit; Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE; Prof. Dr. Oliver Falck, Leiter des ifo-Instituts; Prof. Dr. Sami Haddadin, TUM

Über uns

Ursprünglich als Projekt im Rahmen der Landtagswahl 2023 initiiert, hat die im November 2022 gegründete Initiative Kulturzukunft Bayern gezeigt, dass die Zukunftsfähigkeit der bayerischen Kultur noch einige Aufgaben bereithält. Sie begeistert laufend neue bayerische Förderorganisationen im Kulturbereich und fungiert als Sprachrohr der kulturinteressierten Bürgerinnen und Bürger, die über ihren Verein Teil dieser Initiative sind.
Als operative Erweiterung wurde 2024 die Stiftung Kulturzukunft Bayern von SKH Herzog Franz von Bayern, Dr. Markus Michalke und Anna Kleeblatt ins Leben gerufen. 

So dient die Stiftung der gleichen Idee und setzt sich zum Ziel, gemeinsam mit Kulturakteuren aus ganz Bayern eigene Projekte zu initiieren, zu finanzieren, und durchzuführen. 

Vorstand und Team

Dr. Markus Michalke

Vorsitzender des Stiftungsvorstandes

Dr. Markus Michalke, wurde 1973 in Augsburg geboren. Als promovierter Volkswirt ist er als Unternehmer in der Unternehmensgruppe tätig, die er in den letzten 12 Jahren mitaufgebaut hat.

Seit 35 Jahren sammelt er passioniert Kunst. Seine besondere Leidenschaft sind Arbeiten auf Papier und Skulpturen der 1960er Jahre der Minimal und Post-Minimal Art. Hier hat er eine der größten privaten Sammlungen weltweit aufgebaut.

2007 wandelte er eine ehemalige Tankstelle mitten in Schwabing in den Metropol Kunstraum um, welche architektonisch durch ein ausladendes Trompetenvordach geprägt ist. Hier zeigt er wechselnd Ausstellungen mit Positionen aus seiner Sammlung mit u.a. James Bishop, Mel Bochner, Hanne Darboven, Günther Förg, Robert Grosvenor, Donald Judd, Willem de Kooning, Barry Le Va, Sol LeWitt, Gordon Matta-Clark, Albert Oehlen, Palermo, Charlotte Posenenske, Robert Ryman, Fred Sandback, Al Taylor oder Richard Tuttle.

Markus Michalke liegt besonders die Zukunftsfähigkeit der Museen, die Vermittlung von Kunst in die breite Gesellschaft und die Stärkung und Weiterentwicklung des europäischen Betriebsmodells eines öffentlichen Kultursektors am Herzen.

Seit 20 Jahren ist er deshalb bei der Stiftung Pinakothek der Moderne im Stiftungsrat davon fast 15 Jahre als Vorsitzender engagiert. Neben seiner Tätigkeit im Kuratorium der Udo und Anette Brandhorst Stiftung sitzt er der Vereinigung der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München e.V. vor, in deren Vorstand er seit langem ist. Den Freundeskreise des Busch-Reisinger Museums an der Harvard Universität leitete er zudem über ein Jahrzehnt und ist auch Mitglied im International Council des Museum of Modern Art in New York. 

Darüber hinaus gründete er Ende 2022 gemeinsam mit Anna Kleeblatt die bürgerliche und unabhängige „Initiative Kulturzukunft Bayern“. Darin organisiert sind bisher 36 Freundeskreise bayerischer Kulturinstitutionen mit weit mehr als 17.000 Mitgliedern. Anfang des Jahres co-stiftete er die gleichnamige Stiftung. Ziel ist es, einen unabhängigen Think Tank für die strategische Entwicklung des Kultursektors Bayerns zu schaffen. Das erste große Projekt, der Kulturatlas Bayern, wird als detaillierte Kulturlandkarte Bayerns die Grundlage für eine nachhaltige erfolgreiche Kulturpolitik auf allen Ebenen legen und somit helfen eine konsequente Kulturstrategie für den gesamten Freistaat aufzubauen. 

Anna Kleeblatt

Stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsvorstandes

In dem Theater ihrer Eltern großgeworden war Anna Kleeblatt bereits während ihres Studiums der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Marketing an verschiedenen Musiktheatern tätig. Von 2003 bis 2005 war sie bei der Bundesgartenschau München für die Neupositionierung innerhalb der Bereiche Marketing, Werbung und Merchandising tätig. Von 2006 bis 2012 setzte sich Anna Kleeblatt an der Bayerischen Staatsoper als Leitung für Vermarktung, Vertrieb und Steuerung Development für den Ausbau der internationalen Vertriebsaktivitäten ein und war für die Betreuung des Marketings, sowie für die Planung und Steuerung der Auslastung von Opern- und Konzertveranstaltungen zuständig. 

Seit 2012 ist Anna Kleeblatt als selbstständige Unternehmensberaterin und Coach für Kulturinstitutionen und -unternehmen in den Bereichen Marketing, Sales & Service tätig. Dank ihrer langjährigen Erfahrung verfügt sie über umfassende Kenntnisse der Branche und ihrer Strukturen, hat ein besonderes Verständnis für die Prozesse in Kulturorganisationen und kennt die verschiedenen Betriebsformen sowie deren Bedürfnisse. Mit innovativen partizipativen Festivalkonzepten lotet sie immer wieder neue Formen der Zusammenarbeit in der Kultur aus und wurde für das Projekt Faust-Festival München mit dem Europäischen Kulturmarkenaward ausgezeichnet. Seit 2021 befasst sie sich intensiv mit der Zukunft von Kulturbauten, insbesondere den Anforderungen an die Modernisierung bestehender Bauten. 

Ihre Liebe zu Kultur spiegelt sich in ihren zahlreichen ehrenamtlichen Engagements wider. So zum Beispiel als Mitglied im Vorstand der Freunde des Nationaltheaters e.V. oder im Rahmen des Vorsitzes der Stiftung Neues Konzerthaus München, den sie seit Anfang 2024 innehat.

Um die kulturelle Vielfalt Bayerns zu erhalten, initiierte sie Ende 2022 gemeinsam mit Dr. Markus Michalke die bürgerliche und unabhängige „Initiative Kulturzukunft Bayern“. Darin organisiert sind bisher 36 Freundeskreise bayerischer Kulturinstitutionen mit weit mehr als 17.000 Mitgliedern. Anfang des Jahres co-stiftete sie die gleichnamige Stiftung, um die Anliegen der Initiative Kulturzukunft auch operativ umsetzen zu können.

Herzog Franz von Bayern

Mitglied des Stiftungsvorstandes

Herzog Franz von Bayern, geboren 1933, ist das Oberhaupt des Hauses Wittelsbach.

Er begann um 1950 zeitgenössische Kunst zu sammeln. Einen Großteil seiner Sammlungen übergab er ab 1984 in die Stiftung Wittelsbacher Ausgleichsfonds. Die Gemälde sind u.a.in der Pinakothek der Moderne und der Staatlichen Graphischen Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich. Der Neuen Sammlung schenkte er in den 2020er Jahren afrikanischer Keramiken aus seiner Sammlung.

Er gehört zu den Gründern des Galerie-Vereins München aus dem die Pinakothek der Moderne 2002 hervorging. 

Max Wagner

Mitglied des Stiftungsvorstandes

Max Wagner ist Geschäftsführer der Beisheim Stiftung. Gemeinsam mit Ulf Matysiak ist er für die strategische Ausrichtung der Stiftung und das operative Tagesgeschäft verantwortlich.

Vor seinem Wechsel zur Beisheim Stiftung war Max Wagner über sieben Jahre Geschäftsführer der Gasteig München GmbH. Er verantwortete dort die Planung der Generalsanierung des Kulturzentrums und die Suche, den Bau und den Umzug in das 2021 eröffnete Interimsquartier Gasteig HP8 samt Isarphilharmonie. Davor war der studierte Jurist und Sänger geschäftsführender Direktor des Münchner Gärtnerplatztheaters und von 2005 bis 2011 geschäftsführender Intendant des Stuttgarter Kammerorchesters, Max Wagner engagiert sich in der Kulturszene unter anderem im Hochschulrat der Hochschule für Musik und Theater München, als Stiftungsvorstand der Stiftung zur Förderung des Stuttgarter Kammerorchesters, im Kuratorium des Hidalgo-Festivals München und bei der International Society for the Performing Arts.
Max Wagner ist leidenschaftlicher Yogi, verbringt seine Freizeit in den Bergen mit Wanderungen oder Skitouren und gibt so oft er kann Konzerte als Sänger. 

Rebecca Zimmermann

Geschäftsführerin

Seit Juli 2024 ist Rebecca Zimmermann Geschäftsführerin der Stiftung Kulturzukunft Bayern. Zuvor leitete sie das Development des Konzerthauses Dortmund gGmbH, wo sie Strategien zur Integration des Konzerthauses in die regionale politische Vision entwickelte und den Bereich Nachhaltigkeit verantwortete. Sie baute die Nachhaltigkeits-Task Force auf, setzte sich für die Erreichung der Klimaziele der Organisation ein und initiierte ein Dortmund weites und spartenübergreifendes Think- and Do-Tank, die Green Culture Initiative Dortmund, welche durch Aktionstage rund um die WWF-Earth Hour überregionale Aufmerksamkeit erhielt.

Zuvor war sie von 2015 bis 2019 als Referentin des Intendanten beim Rheingau Musik Festival tätig. In dieser Funktion kümmerte sie sich um die strategische und finanzielle Entwicklung des Fördervereins und trug zur Umsetzung innovativer Marketingstrategien bei.

Neben ihrer beruflichen Tätigkeit setzt sich Rebecca Zimmermann für die Transformation des Kultursektors ein und ist Mitgründerin von *alma – Alliance of Leaders in Music & Arts*, einem Netzwerk für weibliche und divers gelesene Führungskräfte im Kulturbereich. Darüber hinaus ist sie im Advisory-Board von *Paper Lantern* einem internationalen Community Music Collektiv, welches deutschlandweit tätig ist. 

Rebecca Zimmermann hat einen M.A. in Musikvermittlung und Musikmanagement von der Hochschule für Musik Detmold sowie ein Diplom in Musikpädagogik von Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt.

Initiative

Wir geben kulturinteressierten Bürgern eine Stimme

Die Initiative Kulturzukunft Bayern ist eine unabhängige, bürgerschaftliche Vereinigung von kulturfördernden Freundeskreisen, die den kulturinteressierten Bürgerinnen und Bürgern Bayerns eine Stimme gibt.

Das Ziel ist, Politik, Medien und die breite Öffentlichkeit auf die Missstände im kulturpolitischen Betrieb aufmerksam zu machen und Lösungen von der Politik einzufordern. Wir möchten, dass der Freistaat die Verantwortung übernimmt und die Zukunftssicherung der Kultur inhaltlich wie finanziell nicht zunehmend bürgerlichem, privatem Engagement überlässt.

Worum geht es?

Kultur ist kein elitärer Spielplatz, sondern Ausdruck und Quelle unserer gesellschaftlichen Identität und muss dafür unabhängig, frei und divers sein. Deshalb setzt sich die Initiative für den Erhalt und die Förderung der Kombination aus öffentlichem und privatem Angebot ein und möchte gezielte, konsistente Förderungen von Angeboten, die Kultur auch in der Zukunft für alle erlebbar machen. 

Was ist unser Ziel?

In den nächsten Jahrzehnten werden in unglaublichem Ausmaß öffentliche Mittel für die Sanierungen der Kulturinfrastruktur verwendet werden müssen. Dies ist eine großartige Gelegenheit, einen modernen Kulturstaat zu entwickeln. Hierfür muss jedoch nicht nur saniert, sondern auch modernisiert werden. Nur mit einer gründlichen Planung, einer klaren Ausrichtung auf die Zukunft, einer guten Kommunikationsstrategie, ihrer konsequenten Umsetzung und der Einbindung von Expertinnen und Experten können die vielen Sanierungsvorhaben der Kulturbauten in den nächsten 30 Jahren zukunftsrelevant umgesetzt und zeitgemäße kulturelle Angebote entwickelt werden. 

Was fordern wir?

Ein Kulturatlas als Grundlage für eine Kulturagenda

Bayern ist ein Kulturstaat, aber die Kultur in Bayern hat keine Lobby. 
Um Kulturschaffende bayernweit und spartenübergreifend zu vernetzen, um die kulturelle Vielfalt des Bundeslandes darzustellen und sowohl Gesellschaft als auch Politik die Relevanz von Kultur zu verdeutlichen, entwickeln wir den Kulturatlas Bayern, eine B2B-Plattform für Kulturakteure. 

Eine umfassende Datengrundlage und ihre Nutzung innerhalb einer spartenübergreifenden Plattform schafft Transparenz, fördert den Austausch und die Nutzung von Netzwerken und befähigt Kulturschaffende, ihre Ziele erfolgreich zu verfolgen und ihre Wirksamkeit zu steigern. Der Einsatz von KI-gestützten Tools und Analysen trägt zur Professionalisierung des Sektors bei und sorgt dafür, dass kulturpolitische Entscheidungen auf einer fundierten Basis getroffen werden.

Zukunftsorientierung für die Modernisierung des Kulturstaats Bayern 

Wie sieht der Kulturstaat Bayern in 30 Jahren aus? Bayern kann DER europäische, modernen Kulturstaat sein, in dem jeder, woher auch immer er kommt und wie lange er auch immer sich aufhält, eine aktive Teilhabe am kulturellen Leben hat und die kulturelle Identität Bayerns erlebt. Es braucht eine klare Formulierung des Kulturauftrags für geförderte Projekte und Institutionen, um gute Entscheidungen zu treffen, und ein Handeln auf Basis von Daten und Fakten. 
Unser materielles und immaterielles kulturelles Erbe ist unsere gesellschaftliche Lebensgrundlage. Dazu gehören Kulturbauten und Kunstwerke genauso wie Klangkörper, Bräuche und Traditionen. Dieses Erbe muss bewahrt, genutzt und weiterentwickelt werden. Dabei ist die Angst vor temporären Schließungen unserer Kulturbauten nicht zielführend, denn in den Schließungszeiten liegt die Chance, das kreative Potenzial von Kooperationen in Interimsbauten zu nutzen und beim Wiedereinzug eine zukunftsfähige Infrastruktur zu gewinnen.

Kulturelle Bildung für alle 

In allen Regionen Bayerns braucht es gleichwertige Lebensverhältnisse. Das gilt auch für den Zugang zu kultureller Bildung, der in der bayerischen Verfassung verbrieft ist. Dieser öffentliche Auftrag spiegelt sich derzeit jedoch nicht in den Aufträgen an die Institutionen und in den Förderungen wider. Das Paradox eines verpflichtenden Verfassungsauftrags auf Freistaatsebene und der Freiwilligkeit der kulturellen Leistung auf kommunaler Ebene, die nach dem Subsidiaritätsprinzip für das Kulturangebot zu ständig ist, muss aufgelöst werden. Klare Leistungserwartungen und kooperative Trägerschaften in allen Regionen sind die Lösung. Die Kulturagenden der Städte und der Bezirke müssen mit der Kulturagenda des Freistaats in Gleichklang gebracht werden. Hierfür muss Top-down geprüft werden, wie es um den Zugang zur kulturellen Bildung in den unterschiedlichen Regionen bestellt ist und Bottom-up wie die Kommunen diese sicher stellen wollen. Nur bei einer Finanzierungs- und einer Zugangslücke hat der Freistaat als Partner zu agieren, um das Subsidiaritätsprinzip nicht zu verletzen. Die staatliche Förderung oder Trägerschaft bestimmter Institutionen muss in das Konzept der übrigen kulturellen Angebote eingefügt werden. Welche Träger übernehmen in einer bestimmten Region welche Aufgaben? Hierbei sind die freie Szene, die Musik schulen, Kulturinstitutionen und deren Vermittlungs- und Outreachprogramme genauso zu berücksichtigen wie private Angebote.

Mitglieder

Vereine

Personen

Wahl-O-Mat

Die Initiative Kulturzukunft Bayern hat anlässlich der bayerischen Landtagswahl 2023 einen Kultur-Wahl-O-Mat entwickelt, der einen umfassenden Einblick in die kulturpolitischen Positionen der zur Landtagswahl aufgestellten Parteien bot und als Entscheidungshilfe für Bürgerinnen und Bürger diente. Insgesamt wurden 15 Fragen formuliert, die die kulturpolitische Ausrichtung der Parteien beleuchten. Die Antworten von CSU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Freien Wählern, SPD, AfD, ÖDP, der Partei der Humanisten sowie Tierschutzpartei wurden unverändert übernommen. Der Kultur-Wahl-O-Mat gab die Unterschiede, Schwerpunkte und Ziele der Parteien wieder, ohne dabei eine eigene Position zu beziehen. Er diente nicht als Wahlempfehlung, sondern als Informationsquelle zur bayerischen Kulturpolitik. Sie sind neugierig? Hier gelangen Sie zum Wahl-O-Mat 2023.

Stiftung

Wir gestalten Kulturstaat mit – durch innovative Projekte, Dialogplattformen und Wissen von außen. 

Kultur braucht Raum, Ressourcen, Dialog und Aufmerksamkeit, um in Zukunft ihre gesellschaftliche Wirkung zu ermöglichen. Hierfür entwickelt die Stiftung innovative Projekte zur Erhebung und Weiterentwicklung des kulturellen Angebots, initiiert Netzwerke und gestaltet Dialoge zum Austausch zwischen den am kulturellen Geschehen beteiligten Akteurinnen und Akteure.

Was ist unser Zweck?

Zweck der operativen Stiftung sind die Förderung von Kunst und Kultur, von kultureller Bildung und von Wissenschaft und Forschung im Bereich von Kultur und Politik. Die Stiftung setzt sich ein für die Darstellung der Zukunftsaufgaben im kulturpolitischen Betrieb in Bayern und für die Schaffung eines Bewusstseins für die problematische Situation der bayerischen Kunst- und Kulturinfrastruktur durch Veranstaltungen und Publikationen. Sie initiiert und fördert den Dialog zwischen Politik, Verwaltung, Bürgerinnen und Bürgern sowie Kulturschaffenden zur Aufarbeitung der kulturellen Situation in Bayern, zur allgemeinen Sensibilisierung für notwendige kulturpolitische Maßnahmen in der Zukunft und zur Klärung von deren Finanzierung durch eigene Projekte, v.a. durch Seminare, Dialogevents und andere Veranstaltungen.

Tätigkeitsbereiche

Neben der Förderung von Kunst und Kultur, von kultureller Bildung und von Wissenschaft und Forschung im Bereich von Kultur und Politik und der Planung und Durchführung von Dialog- und Netzwerkveranstaltungen sind die weiteren Aufgaben der Stiftung:

  • Förderung und/oder Durchführung von Kulturvermittlungsprojekten, 
  • Einrichtung und Förderung von unabhängigen Expertengremien für Kulturinstitutionen 
  • Förderung von Bildungseinrichtungen in der Trägerschaft steuerbegünstigter Körperschaften oder juristischer Personen des öffentlichen Rechts bei Projekten der kulturellen Bildung
  • Planung, Entwicklung und Durchführung von Forschungsprojekten, wie z. B. die Erstellung eines Kulturatlasses zur Erhebung der Situation von Kunst und Kultur in Bayern mit entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen, Datenerhebungen und Datenvermittlungen mit dem Zweck der Zugänglichmachung von Forschungsergebnissen für die Allgemeinheit
  • Förderung der Entwicklung von Kulturinfrastruktur
  • Förderung von lokalen, regionalen und überregionalen Kulturentwicklungsplänen für Bayern
Atlas

Das kulturelle Angebot Bayerns ist groß und vielfältig. Netzwerkeffekte und Daten machen es zukunftsfähig!

Worum geht es?

Kultur soll unabhängig, frei und divers sein! Der Begriff reicht für uns von der Dorfmusikkapelle bis zum Symphonieorchester, vom Bauerntheater in Schlierseee bis zur Glasbläserkunst im Bayerischen Wald. Ob Volkstanz, Ballett, Rockfestival, Wagner-Festspiele – der Kulturatlas unterscheidet nicht zwischen Spitzen- und Breitenkultur oder zwischen Laien- und Profi-Angeboten. 
Der Kulturatlas klärt, welche öffentlich zugänglichen kulturellen Angebote, die regelmäßig stattfinden, die Menschen in Bayern auf welche Weise erreichen bzw. wie sie sie mitgestalten. Als B2B-Plattform wird er den direkten Dialog zwischen den Kulturakteuren sowie den Transfer von relevantem Know-How unterstützen. Eine Vielzahl von Veranstaltung wird zudem die lokalen Netzwerke zwischen Kultur, Politik und Bürgern stärken. 

Wen sprechen wir an? 

Der Kulturatlas befasst sich mit öffentlichen Aktivitäten und Angeboten der nachstehend genannten Künste, an denen alle teilhaben können und die in einer gewissen Regelmäßigkeit stattfinden. Er formuliert einen breiten Kulturbegriff, der nicht exklusiv, sondern inklusiv, nicht hierarchisch, sondern gleichwertig Kulturleben betrachtet. Dazu gehören:

  • Darstellende Kunst (Theater, Performance, Oper …)
  • Bildende Kunst & Design (Museen, Galerien, Kunsträume...)
  • Musik (Blasmusik, Symphonieorchester, Bands …)
  • Literatur
  • Tanz (Ballett, Modern, Volkstanz …)
  • Kunsthandwerk
  • Film & Medien 
  • Architektur

 

Was ist unser Ziel?

Er soll aufzeigen welcher gesellschaftliche Auftrag von welchen Akteuren und Institutionen übernommen wird und wo der „Kulturauftrag“ unklar ist. Er rückt den Menschen als Nutzer, Teilhaber, Empfänger und Zahler in den Mittelpunkt der Betrachtung. Der Kulturatlas ist die Grundlage, um Bayern als modernen Kulturstaat weiterzuentwickeln und wird als neue digitale Plattform dauerhaft das kulturelle Angebot Bayerns erheben und aktivieren. Das Projekt entsteht in engem Austausch mit Kulturschaffenden in Bayerns, die im Rahmen von Meetings und Veranstaltungen eingebunden sind. Ein Sounding Board mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft unterstützt uns.

Gefördert durch

Impressum

Stiftung Kulturzukunft Bayern
Georgenstraße 42
80799 München

 

Vertreten durch:
Dr. Markus Michalke (Vorsitzender)
Anna Kleeblatt (stellvertretende Vorsitzende)
S.K.H. Herzog Franz von Bayern
Max Wagner

 

Die Stiftung Kulturzukunft Bayern ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und verfolgt öffentliche Zwecke.

 

Kontakt
Telefon: 0177 463 789 3
E-Mail: kontakt@kulturzukunftbayern.de

 

Redaktionell verantwortlich
Rebecca Zimmermann

 

Stiftung Kulturzukunft Bayern
Georgenstraße 42
80799 München

 

Verbraucherstreitbeilegung/Universalschlichtungsstelle
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Datenschutz

Name und Anschrift des Verantwortlichen

 

Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und anderer datenschutzrechtlicher Bestimmungen ist:

 

Stiftung Kulturzukunft Bayern
Georgenstraße 42
80799 München
Deutschland

 

Telefon: 0177 463 789 3
E-Mail: kontakt@kulturzukunftbayern.de


Allgemeines zur Datenverarbeitung

 

1. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten
Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage im Datenschutzhinweis nicht genau genannt wird, gilt Folgendes:
Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a i.V.m. Art. 7 DSGVO. Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie zur Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO. Ist die Verarbeitung Ihrer Daten zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten
erforderlich und überwiegen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erstgenannte Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

 

2. Datenlöschung und Speicherdauer
Wir halten uns an die Grundsätze der Datenminimierung gem. Art. 5 Abs. 1 lit. c DSGVO und Speicherbegrenzung gem. Art. 5 Abs. 1
lit. e DSGVO. Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten nur so lange, wie dies zur Erreichung der hier genannten Zwecke erforderlich ist oder wie es die vom Gesetzgeber vorgesehenen Aufbewahrungsfristen vorsehen. Nach Wegfall des jeweiligen Zwecks bzw. nach Ablauf dieser Aufbewahrungsfristen, werden die entsprechenden Daten schnellstmöglich gelöscht.

 

3. Externe Links
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4. Rechte der betroffenen Person
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Widerrufsrecht:
Einige Datenverarbeitungen können nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung erfolgen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit Ihre erteilte Einwilligung zu widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung bis zum Widerruf wird durch diesen allerdings nicht berührt.
Widerspruchsrecht:
Beruht die Verarbeitung auf Art. 6 Absatz 1 lit. e oder f DSGVO, können Sie als Betroffener, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten widersprechen. Dieses Recht steht Ihnen auch bei auf diese Bestimmungen gestütztem Profiling iSd Art. 4 Z 4 DSGVO zu. Sofern wir kein Berechtigtes Interesse für die Verarbeitung nachweisen können, welche Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen oder eine Verarbeitung, der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen dient, werden wir die Verarbeitung ihrer Daten nach erfolgten Widerspruch unterlassen. Dient die Verarbeitung von personenbezogenen Daten der Betreibung von Direktwerbung, so haben Sie auch das Recht, jederzeit Widerspruch zu erheben. Dasselbe gilt für Profiling, welches mit Direktwerbung in Verbindung steht. Auch hier werden wir personenbezogene Daten nicht mehr verarbeiten, sobald Sie Widerspruch erheben.

 

Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde:
Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt, steht Ihnen unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedsstaat Ihres Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, zu.

 

Recht auf Datenübertragbarkeit:
Werden Ihre Daten aufgrund einer Einwilligung oder Erfüllung eines Vertrages automatisiert verarbeitet, haben Sie das Recht, diese Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Außerdem haben Sie das Recht, die Übertragung und Bereitstellung der Daten an einen anderen Verantwortlichen zu fordern, soweit dies technisch umsetzbar ist.

 

Recht auf Auskunft, Berichtigung und Löschung:
Sie haben das Recht, Auskunft über Ihre verarbeiteten personenbezogenen Daten bezüglich des Zwecks der Datenverarbeitung, der Kategorien, der Empfänger sowie der Dauer der Speicherung zu erhalten. Bei Fragen zu diesem Thema oder auch zu anderen Themen bezüglich personenbezogener Daten können Sie sich selbstverständlich über die im Impressum angegebenen Kontaktmöglichkeiten an uns wenden.


Recht auf Einschränkung der Verarbeitung:
Sie können jederzeit die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten geltend machen. Dazu müssen Sie eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:
•    Sie bestreiten die Richtigkeit der personenbezogenen Daten. Für die Dauer der Überprüfung der Richtigkeit haben Sie das Recht, eine Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen.
•    Erfolgt eine Verarbeitung unrechtmäßig, so können Sie alternativ zur Löschung die Einschränkung der Nutzung der Datenbeantragen.
•    Sollten wir Ihre personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht mehr benötigen, Sie aber die Daten für die Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen, können Sie alternativ zur Löschung, die Einschränkung der Verarbeitung beantragen.
•    Legen Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO ein, wird eine Abwägung zwischen Ihren und unseren Interessen durchgeführt. Bis diese Abwägung erfolgt ist, haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung zu beantragen.

 

Eine Einschränkung der Verarbeitung hat zur Folge, dass die personenbezogenen Daten, abgesehen von der Speicherung, nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, zur Ausübung bzw. Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaates verarbeitet werden dürfen.


5. Bereitstellung der Webseite (Webhoster)


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Statt diese Webseite auf einem eigenen Server zu betreiben, können wir sie auch auf dem Server eines externen Dienstleisters (Hostingunternehmen) betreiben lassen, den wir in diesem Fall weiter oben genannt haben. Die von dieser Webseite erfassten personenbezogenen Daten werden dann auf den Servern des Hostingunternehmens gespeichert. Ergänzend zu den oben genannten Daten speichert der Webhoster für uns z.B. auch Kontaktanfragen, Kontaktdaten, Namen, Webseitezugriffsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten, Vertragsdaten und sonstige Daten, die über eine Website generiert werden.

 

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung dieser Daten ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Unser berechtigtes Interesse ist die technisch fehlerfreie Darstellung und Optimierung dieser Webseite. Sofern die Webseite aufgerufen wird, um mit uns in Vertragsverhandlungen zu gehen oder einen Vertrag abzuschließen, dient als weitere Rechtsgrundlage (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO). Für den Fall, dass wir ein Hostingunternehmen beauftragt haben, besteht ein Vertrag über Auftragsverarbeitung mit diesem Dienstleister.

 

6. Einsatz von Local Storage Items, Session Storage Items und Cookies
Unsere Webseite verwendet Local Storage Items, Session Storage Items und/oder Cookies. Beim Local Storage handelt es sich um einen Mechanismus, welcher die Speicherung von Daten innerhalb des Browsers auf Ihrem Endgerät ermöglicht. Diese Daten beinhalten meist Benutzerpräferenzen, wie beispielsweise den „Tag-“ oder „Nachtmodus“ einer Webseite, und bleiben so lange erhalten, bis Sie die Daten manuell löschen. Session Storage ist dem Local Storage sehr ähnlich, wohingegen die Speicherdauer nur während der aktuellen Sitzung, also bis zum Schließen des aktuellen Tabs andauert. Danach werden die Session Storage Items von
Ihrem Endgerät gelöscht. Bei Cookies handelt es sich um Informationen, welche ein Webserver (Server, der Webinhalte bereitstellt) auf Ihrem Endgerät hinterlegt, um dieses Endgerät identifizieren zu können. Sie werden entweder vorübergehend für die Dauer einer
Sitzung (Session-Cookies) und nach Ende Ihres Besuchs einer Webseite gelöscht oder dauerhaft (permanente Cookies) auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese selbst löschen oder eine automatische Löschung durch Ihren Webbrowser erfolgt.

 

Diese Objekte können auch von Drittunternehmen auf Ihrem Endgerät gespeichert werden, wenn Sie unsere Seite betreten (Third Party-Requests). Dadurch wird es uns als Betreiber und Ihnen als Besucher dieser Webseite ermöglicht, bestimmte Dienstleistungen von Dritten, die auf dieser Webseite installiert sind, in Anspruch zu nehmen. Beispiele dafür sind etwa die Abwicklung von Zahlungsdienstleistungen oder die Anzeige von Videos.

 

Diese Mechanismen haben vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Sie können die Funktionsfähigkeit einer Webseite verbessern, Warenkorbfunktionen steuern, die Sicherheit und den Komfort der Webseitennutzung erhöhen sowie Analysen bezüglich Besucherströmen und -verhalten durchführen. In Abhängigkeit von den einzelnen Funktionen sind diese datenschutzrechtlich einzuordnen. Sind sie notwendig für den Betrieb der Webseite und zur Bereitstellung bestimmter Funktionen gedacht (Warenkorbfunktion) oder dienen zur Optimierung der Webseite (z.B. Cookies zur Messung des Besucherverhaltens), dann erfolgt ihr Einsatz auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Als Webseitenbetreiber haben wir ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Local Storage Items, Session Storage Items und Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung unserer Dienste. In allen anderen Fällen erfolgt die Speicherung von Local Storage Items, Session Storage Items und Cookies nur nach Ihrer ausdrücklichen Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).

 

Soweit Local Storage Item, Session Storage oder Cookies von Drittunternehmen oder zu Analysezwecken eingesetzt werden, informieren wir Sie hierüber im Rahmen dieses Datenschutzhinweises gesondert. Ihre erforderliche Einwilligung wird abgefragt und kann jederzeit widerrufen werden.

 

7. Einsatz von externen Diensten
Auf unserer Webseite sind externe Dienste im Einsatz. Externe Dienste sind Dienste von Drittanbietern, die auf unserer Webseite eingesetzt werden. Dies kann aus unterschiedlichen Gründen erfolgen, beispielsweise für das Einbetten von Videos oder zur Sicherheit der Webseite. Bei der Benutzung dieser Dienste werden personenbezogene Daten auch an die jeweiligen Anbieter dieser externen Dienste weitergegeben. Wenn wir kein berechtigtes Interesse am Einsatz dieser Dienste haben, holen wir vor der Verwendung Ihre jederzeit widerrufbare Einwilligung als Besucher unserer Webseite ein (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).

 

8. Analytics
Zur Analyse des Nutzerverhaltens verarbeiten wir personenbezogene Daten der Webseitenbesucher. Wir sind durch die Auswertung der gewonnenen Daten in der Lage, Informationen über die Nutzung der einzelnen Komponenten unserer Webseite
zusammenzustellen. Hierdurch können wir die Nutzerfreundlichkeit unserer Webseite erhöhen. Mittels der eingesetzten Analyse-Tools könnten z.B. Nutzerprofile für die Ausspielung zielgerichteter oder interessenbezogener Werbebotschaften erstellt, unsere Webseitenbesucher beim nächsten Besuch unserer Webseite erkannt, ihr Klick /Scrollverhalten, ihre Downloads gemessen, Heatmaps erstellt, Seitenaufrufe erkannt, die Besuchsdauer oder die Absprungraten gemessen, sowie die Herkunft der Webseitenbesucher (Stadt, Land, von welcher Seite kommt der Besucher) zurückverfolgt werden. Mit Hilfe der Analyse-Tools lassen
sich unsere Marktforschungs- und Marketingaktivitäten verbessern. Zu einer Verarbeitung kommt es nur, wenn Sie in diese Datenverarbeitung (über unser Einwilligungsbanner auf der Webseite) einwilligen. Die Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist die Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Ohne Ihre Einwilligung erfolgt die Datenverarbeitung in der oben beschriebenen Weise nicht. Wenn Sie Ihre Einwilligung (z.B. über das Einwilligungsbanner oder andere auf dieser Website vorgesehene Möglichkeiten) widerrufen, beenden wir diese Datenverarbeitung. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt davon unberührt.

 

Google Analytics
Wir nutzen auf unserer Webseite den Dienst Google Analytics. Anbieter des Dienstes ist die Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland. 
Durch die Nutzung des Dienstes kann es zu einer Datenübertragung in ein Drittland kommen (USA). Der Anbieter ist gemäß EU-U.S. Data Privacy Framework zertifiziert und bietet daher ein angemessenes Datenschutzniveau.
Weitere Informationen sind in den Datenschutzinformationen des Anbieters unter folgender URL zu finden: https://business.safety.google/privacy.

 

Der Dienst setzt auf unserer Webseite die folgenden Cookies ein:
•    Name: _ga; Speicherdauer: 400 Tage; Typ: 1st-Party Cookie; Zweck: Enthält eine zufallsgenerierte User-ID. Anhand dieser ID kann Google Analytics wiederkehrende User auf dieser Webseite wiedererkennen und die Daten von früheren Besuchen zusammenführen.
•    Name:_ga_F3857VN2FC; Speicherdauer: 400 Tage; Typ: 1st-Party Cookie; Zweck: Sammelt Daten dazu, wie oft ein Benutzer eine Webseite besucht hat, sowie Daten für den ersten und letzten Besuch.

 

MailChimp Tracking
Wir nutzen auf unserer Webseite den Dienst MailChimp Tracking. Anbieter des Dienstes ist die Intuit France SAS, 7 rue de la Paix 75002 Paris, Frankreich.
Durch die Nutzung des Dienstes kann es zu einer Datenübertragung in ein Drittland kommen (USA). Der Anbieter ist gemäß EU-U.S. Data Privacy Framework zertifiziert und bietet daher ein angemessenes Datenschutzniveau.
Weitere Informationen sind in den Datenschutzinformationen des Anbieters unter folgender URL zu finden: https://www.intuit.com/privacy/statement/.

 

9. Consent Management
Um datenschutzrechtlichen Anforderungen zu entsprechen, haben wir auf unserer Webseite ein Consent-Management-Tool im Einsatz. Mit diesem Tool holen wir erforderliche Einwilligungen für das Setzen von Cookies oder die Verwendung externer Dienste ein. Die Einwilligungen werden gespeichert.
Die Verarbeitung ist für die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich, welcher der Verantwortliche (Betreiber der Webseite) unterliegt. Als Rechtsgrundlage der Verarbeitung wird daher Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO herangezogen.

 

Klaro
Wir nutzen auf unserer Webseite den Dienst Klaro. Anbieter des Dienstes ist die KIProtect GmbH, Bismarckstr. 10-12, 10625 Berlin, Deutschland.
Da dieser Dienst lokal am Webserver gehostet wird, findet keine Datenübertragung an Dritte statt.
Der Dienst setzt auf unserer Webseite die folgenden Cookies ein:
•    Name: klaro; Speicherdauer: 365 Tage, Typ: 1st-Party Cookie; Zweck: Diese Cookie speichert den Zustimmungsstatus des Benutzers für Cookies auf der aktuellen Domäne.

 

10. Newsletter-Tools
Im Rahmen unseres Marketings bieten wir Ihnen über unsere Webseite den Bezug unseres Newsletters an. Für die Bestellung des Newsletters durchlaufen Sie einen Anmeldeprozess, im Rahmen dessen wir überprüfen, ob Sie Inhaber der angegebenen E-Mail Adresse und mit dem Erhalt unseres Newsletters einverstanden sind. Die Daten verbleiben für die Dauer von Ihrer freiwilligen. Anmeldung bis zu Ihrer Abmeldung vom Newsletter-Bezug bei uns bzw. bei dem von uns beauftragten Newsletterdienst. Bestellen Sie den Newsletter ab, werden Sie aus der Verteilerliste gelöscht. Diese Liste wird nicht mit anderen Daten zusammengeführt. Die
Löschung vom Newsletterbezug führt aber nicht dazu, dass zu anderen Zwecken gespeicherte Daten (z.B. Kundenkonten) ebenfalls gelöscht werden.

 

Zu einer Verarbeitung kommt es nur, wenn Sie in diese Datenverarbeitung (über unser Einwilligungsbanner auf der Webseite) einwilligen. Die Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist die Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Ohne Ihre Einwilligung erfolgt die Datenverarbeitung in der oben beschriebenen Weise nicht. Wenn Sie Ihre Einwilligung (z.B. über das Einwilligungsbanner oder andere auf dieser Website vorgesehene Möglichkeiten) widerrufen, beenden wir diese Datenverarbeitung. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt davon unberührt.

 

Mailchimp Newsletter-Tool
Wir nutzen auf unserer Webseite den Dienst Mailchimp Newsletter-Tool. Anbieter des Dienstes ist die Intuit France SAS, 7 rue de la Paix 75002 Paris, Frankreich.
Durch die Nutzung des Dienstes kann es zu einer Datenübertragung in ein Drittland kommen (USA). Der Anbieter ist gemäß EU-U.S. Data Privacy Framework zertifiziert und bietet daher ein angemessenes Datenschutzniveau.

Weitere Informationen sind in den Datenschutzinformationen des Anbieters unter folgender URL zu finden: https://www.intuit.com/privacy/statement/.

Der Dienst setzt auf unserer Webseite die folgenden Cookies ein:
Name Speicherdauer Typ Zweck
•    Name: _abck; Speicherdauer: 365 Tage; Typ: 3rd-Party Cookie, .list-manage.com; Zweck: Dieses Cookie wird verwendet, um den Datenverkehr zu analysieren und festzustellen, ob es sich um automatisierten Datenverkehr handelt, der von IT-Systemen oder einem menschlichen Nutzer erzeugt wurde.
•    Name: ak_bmsc; Speicherdauer: 2 Stunden; Typ: 3rd-Party Cookie, .us17.list manage.com; Zweck: Dieses Cookie wird verwendet, um die Leistung und Sicherheit der Webseite zu optimieren.
•    Name: bm_sv; Dauer: 2 Stunden; Typ: 3rd-Party Cookie, .us17.list manage.com; Zweck: Dieses Cookie wird von Akamai gesetzt und trägt zur Verbesserung der Leistung der Webseite bei.
•    Name: bm_sz; Dauer: 4 Stunden; Typ: 3rd-Party Cookie, .list-manage.com; Zweck: Dieser Cookie wird verwendet, um die Webseite so schnell wie möglich zu laden und Bots zu erkennen.

 

Hubspot & Newsletter Hubspot
Im Rahmen unseres Marketings bieten wir Ihnen über unsere Webseite den Bezug unseres Newsletters an. Für die Bestellung des Newsletters durchlaufen Sie einen Anmeldeprozess, in dessen Rahmen wir überprüfen, ob Sie Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse und mit dem Erhalt unseres Newsletters einverstanden sind. Die Daten verbleiben für die Dauer ab Ihrer freiwilligen Anmeldung bis zu Ihrer Abmeldung vom Newsletter-Bezug bei uns bzw. bei dem von uns beauftragten Newsletterdienst. Bestellen Sie den Newsletter ab, werden Sie aus der Verteilerliste gelöscht. Diese Liste wird nicht mit anderen Daten zusammengeführt. Die
Löschung vom Newsletterbezug führt aber nicht dazu, dass zu anderen Zwecken gespeicherte Daten (z.B. Kundenkonten) ebenfalls gelöscht werden.
Zu einer Verarbeitung kommt es nur, wenn Sie in diese Datenverarbeitung einwilligen. Die Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist die Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Ohne Ihre Einwilligung erfolgt die Datenverarbeitung in der oben beschriebenen Weise nicht. Wenn Sie Ihre Einwilligung widerrufen, beenden wir diese Datenverarbeitung. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt davon unberührt.
Wir verwenden den Dienst Hubspot. Anbieter des Dienstes ist die HubSpot, Inc., 25 First Street, Cambridge, USA. Dabei werden auch personenbezogene Daten in die USA übermittelt. Der Anbieter ist nach dem Data Privacy Framework zertifiziert.
Weitere Informationen sind in den Datenschutzinformationen des Anbieters unter folgender URL zu finden: https://legal.hubspot.com/de/privacypolicy?hubs_content=www.hubspot.de/&hubs_content-cta=Datenschutzbestimmungen


11. Datenschutzinformationen für Kontakte via E-Mail
Wenn Sie uns per E-Mail kontaktieren, verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten nur, soweit an der Verarbeitung ein berechtigtes Interesse besteht (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO), die Verarbeitung für die Anbahnung, Begründung, inhaltliche Ausgestaltung oder Änderung eines Rechtsverhältnisses zwischen Ihnen und uns erforderlich sind (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) oder eine sonstige Rechtsnorm die Verarbeitung gestattet. Ihre personenbezogenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihres Anliegens). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere steuer- und handelsrechtliche Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt. Sie haben jederzeit das Recht, unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Ihnen steht außerdem ein Recht auf Widerspruch, auf Datenübertragbarkeit und ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Ferner können Sie die Berichtigung, die Löschung und unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer
personenbezogenen Daten verlangen. Details entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung (https://www.kulturzukunftbayern.de).

 

12. Unsere Social-Media-Auftritte
Diese Datenschutzerklärung gilt für folgende Social-Media-Auftritte:
https://www.instagram.com/kulturzukunft_bayern/
https://de.linkedin.com/company/kulturzukunft-bayern
https://www.youtube.com/@InitiativeKulturzukunftBayern

 

Datenverarbeitung durch soziale Netzwerke
Wir unterhalten öffentlich zugängliche Profile in sozialen Netzwerken. Die im Einzelnen von uns genutzten sozialen Netzwerke finden Sie weiter unten.
Soziale Netzwerke wie Facebook, X etc. können Ihr Nutzerverhalten in der Regel umfassend analysieren, wenn Sie deren Website oder eine Website mit integrierten Social-Media-Inhalten (z. B. Like-Buttons oder Werbebannern) besuchen. Durch den Besuch unserer Social-Media-Präsenzen werden zahlreiche datenschutzrelevante Verarbeitungsvorgänge ausgelöst. Im Einzelnen: 
Wenn Sie in Ihrem Social-Media-Account eingeloggt sind und unsere Social-Media-Präsenz besuchen, kann der Betreiber des Social-Media-Portals diesen Besuch Ihrem Benutzerkonto zuordnen. Ihre personenbezogenen Daten können unter Umständen aber auch dann erfasst werden, wenn Sie nicht eingeloggt sind oder keinen Account beim jeweiligen Social-Media-Portal besitzen. Diese Datenerfassung erfolgt in diesem Fall beispielsweise über Cookies, die auf Ihrem Endgerät gespeichert werden oder durch Erfassung Ihrer IP-Adresse.
Mit Hilfe der so erfassten Daten können die Betreiber der Social-Media-Portale Nutzerprofile erstellen, in denen Ihre Präferenzen und Interessen hinterlegt sind. Auf diese Weise kann Ihnen interessenbezogene Werbung in- und außerhalb der jeweiligen Social-Media-Präsenz angezeigt werden. Sofern Sie über einen Account beim jeweiligen sozialen Netzwerk verfügen, kann die interessenbezogene Werbung auf allen Geräten angezeigt werden, auf denen Sie eingeloggt sind oder eingeloggt waren. Bitte beachten Sie außerdem, dass wir nicht alle Verarbeitungsprozesse auf den Social-Media-Portalen nachvollziehen können. Je nach Anbieter können daher ggf. weitere Verarbeitungsvorgänge von den Betreibern der Social-Media-Portale durchgeführt werden. Details hierzu entnehmen Sie den Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Social-Media-Portale.

 

Rechtsgrundlage
Unsere Social-Media-Auftritte sollen eine möglichst umfassende Präsenz im Internet gewährleisten. Hierbei handelt es sich um ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Die von den sozialen Netzwerken initiierten Analyseprozesse beruhen ggf. auf abweichenden Rechtsgrundlagen, die von den Betreibern der sozialen Netzwerke anzugeben sind (z. B. Einwilligung im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. A DSGVO).

 

Verantwortlicher und Geltendmachung von Rechten
Wenn Sie einen unserer Social-Media-Auftritte (z. B. Facebook) besuchen, sind wir gemeinsam mit dem Betreiber der Social-Media-Plattform für die bei diesem Besuch ausgelösten Datenverarbeitungsvorgänge verantwortlich. Sie können Ihre Rechte (Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit und Beschwerde) grundsätzlich sowohl ggü. uns als auch ggü. dem Betreiber des jeweiligen Social-Media-Portals (z. B. ggü. Facebook) geltend machen.
Bitte beachten Sie, dass wir trotz der gemeinsamen Verantwortlichkeit mit den Social-Media-Portal Betreibern nicht vollumfänglich Einfluss auf die Datenverarbeitungsvorgänge der Social-Media-Portale haben. Unsere Möglichkeiten richten sich maßgeblich nach der Unternehmenspolitik des jeweiligen Anbieters.

 

Speicherdauer
Die unmittelbar von uns über die Social-Media-Präsenz erfassten Daten werden von unseren Systemen gelöscht, sobald Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt. Gespeicherte Cookies verbleiben auf Ihrem Endgerät, bis Sie sie löschen. Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insb. Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt. Auf die Speicherdauer Ihrer Daten, die von den Betreibern der sozialen Netzwerke zu eigenen Zwecken gespeichert werden, haben wir keinen Einfluss. Für Einzelheiten dazu informieren Sie sich bitte direkt bei den Betreibern der sozialen Netzwerke (z. B. in deren Datenschutzerklärung, siehe unten).

 

Ihre Rechte
Sie haben jederzeit das Recht, unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Ihnen steht außerdem ein Recht auf Widerspruch, auf Datenübertragbarkeit und ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Ferner können Sie die Berichtigung, Sperrung, Löschung und unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen.

 

Soziale Netzwerke im Einzelnen:

 

Instagram
Wir verfügen über ein Profil bei Instagram. Anbieter dieses Dienstes ist die Meta Platforms Ireland Limited, Merrion Road, Dublin 4, D04 X2K5, Irland. Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission gestützt.
Details finden Sie hier:
https://www.facebook.com/legal/EU_data_transfer_addendum und
https://de-de.facebook.com/help/566994660333381.
Details zu deren Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten entnehmen Sie der Datenschutzerklärung von Instagram: https://privacycenter.instagram.com/policy/.
Das Unternehmen verfügt über eine Zertifizierung nach dem „EU-US Data Privacy Framework“ (DPF). Der DPF ist ein Übereinkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, der die Einhaltung
europäischer Datenschutzstandards bei Datenverarbeitungen in den USA gewährleisten soll. Jedes nach dem DPF zertifizierte Unternehmen verpflichtet sich, diese Datenschutzstandards einzuhalten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie vom Anbieter unter folgendem Link:
https://www.dataprivacyframework.gov/participant/4452

 

LinkedIn
Wir verfügen über ein Profil bei LinkedIn. Anbieter ist die LinkedIn Ireland Unlimited Company, Wilton Plaza, Wilton Place, Dublin 2, Irland. LinkedIn verwendet Werbecookies.
Wenn Sie LinkedIn-Werbe-Cookies deaktivieren möchten, nutzen Sie bitte folgenden Link:
https://www.linkedin.com/psettings/guest-controls/retargeting-opt-out.
Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission gestützt.
Details finden Sie hier:
https://www.linkedin.com/legal/l/dpa und
https://www.linkedin.com/legal/l/eu-sccs.
Details zu deren Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten entnehmen Sie der Datenschutzerklärung von LinkedIn: https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy.
Das Unternehmen verfügt über eine Zertifizierung nach dem „EU-US Data Privacy Framework“ (DPF). Der DPF ist ein Übereinkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, der die Einhaltung europäischer Datenschutzstandards bei Datenverarbeitungen in den USA gewährleisten soll. Jedes nach dem DPF zertifizierte Unternehmen verpflichtet sich, diese Datenschutzstandards einzuhalten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie vom Anbieter unter folgendem Link:
https://www.dataprivacyframework.gov/participant/5448

YouTube
Wir verfügen über ein Profil bei YouTube. Anbieter ist die Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland. Details zu deren Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten entnehmen Sie der Datenschutzerklärung von YouTube: https://policies.google.com/privacy?hl=de.
Das Unternehmen verfügt über eine Zertifizierung nach dem „EU-US Data Privacy Framework“ (DPF). Der DPF ist ein Übereinkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, der die Einhaltung europäischer Datenschutzstandards bei Datenverarbeitungen in den USA gewährleisten soll. Jedes nach dem DPF zertifizierte Unternehmen verpflichtet sich, diese Datenschutzstandards einzuhalten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie vom Anbieter unter folgendem Link:
https://www.dataprivacyframework.gov/participant/5780

 

Wahl-O-Mat

Willkommen beim Kultur Wahl-O-Mat der Initiative Kulturzukunft. Im Folgenden können Sie sich anhand von 15 Fragen einen Überblick über die kulturpolitischen Positionen der zur Landtags- und Bezirkstagswahl antretenden Parteien verschaffen. Der Wahl-O-Mat stellt keine Wahlempfehlung dar, sondern ist eine Möglichkeit, sich über die Kulturpolitik zu informieren. Die Fragen stellen keine Position der Initiative Kulturzukunft dar. Die Antworten und Begründungen der Parteien wurden unverändert übernommen. Die Verantwortung für die Richtigkeit liegt bei den Parteien. Alle zur Landtagswahl antretenden Parteien wurden angeschrieben. Wenn keine Antwort erfolgte, werden die entsprechenden Parteien nicht als Option dargestellt.

1. Neues Konzerthaus am Münchner Ostbahnhof im Werksviertel: Soll am Münchner Ostbahnhof im Werksviertel ein neues Konzerthaus gebaut werden?
2. Freier Eintritt für junge EU-Bürger*innen in staatliche Museen: Soll jungen Menschen (0-27 Jahre), die Bürger*innen der Europäischen Union sind, freier Eintritt in die staatlichen Museen Bayerns gewährt werden?
3. Förderung der freien Kulturszene: Soll die Förderung der freien Kulturszene durch den Freistaat Bayern verstärkt werden?
4. Kulturelle Bildung im Lehrplan: Sollen Theater-, Konzert- und Museumsbesuche mit regionalen und überregionalen Angeboten verstärkt in den Lehrplan aufgenommen werden?
5. Kulturatlas für Bayern: Soll der Freistaat Bayern einen Kulturatlas erstellen, der alle Einrichtungen und ihre Angebote sowie deren Kulturauftrag auflistet, um das Angebot künftig besser ergänzen zu können?
6. Transparenz bei Investitionen: Soll der bauliche Zustand von Kulturbauten öffentlich einsehbar sein, um Investitionen langfristig und transparent darzustellen?
7. Kulturentwicklungsplan und Partizipation: Soll der Freistaat Bayern einen landesweiten Kulturentwicklungsplan erstellen und die Partizipation von Verbänden und Bürger*innen ermöglichen?
8. Nachhaltige Sanierung öffentlicher Kulturbauten: Soll die Sanierung öffentlicher Kulturbauten mit einer Modernisierung einhergehen?
9. Beteiligung der Einrichtungen an Sanierungs- und Modernisierungsplänen: Sollen die Konzepte der Kultureinrichtungen im Vorfeld von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen um partizipative Angebote wie Workshopräume, Dritte Orte oder Cafés erweitert werden?
10. Einrichtung eines Landeskulturbeirats: Soll der Freistaat Bayern einen Landeskulturbeirat einrichten, der bei der Entwicklung eines modernen Kulturstaats unterstützt?
11. Reform des Kulturfonds Bayern: Soll der Kulturfonds Bayern reformiert werden?
12. Schutz und Förderung der bayerischen Dialekte: Soll die Vielfalt der bayerischen Dialekte besonders geschützt und gefördert werden?
13. Förderung von Brauchtum: Soll der Kulturbegriff, der der staatlichen Förderung zugrunde liegt, weiter gefasst werden und auch die Blasmusik und das Kunsthandwerk stärker einbeziehen?
14. Förderung der Städte Nürnberg und München: Sollen die Städte Nürnberg und München als kulturelle Aushängeschilder besonders gefördert werden?
15. Eintrittspreise und staatliche Einrichtungen: Sollen die Eintrittspreise für staatliche Kultureinrichtungen nicht von der Regierung, sondern von den Einrichtungen selbst im Rahmen eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Subventionen und Budgets festgelegt werden?
AfD
80%
CSU
80%
Die Grünen
80%
SPD
80%
Freie Wähler
80%
FDP
80%
Bayernpartei
80%
Partei der Humanisten
80%
ÖDP
80%
Tierschutzpartei
80%

Pressemitteilungen

Presse

2025

01.01.2025

Katja Kraft, Münchner Merkur

Stiftung Kulturzukunft Bayern sucht Botschafter: Die Zukunft beginnt jetzt!

Zur Pressemitteilung

2024

14.11.2024

Robert Braunmüller, Abendzeitung München

Von New York lernen: Kunstminister Blume plant die Museumsrevolution

Zur Pressemitteilung

13.11.2024

Evelyn Vogel, Süddeutsche Zeitung

Anton Biebl soll Bayerns Museen zukunftsfähig machen

Zur Pressemitteilung

13.11.2024

PresseClub München

PK mit Kunstminister Blume & Stiftung Kulturzukunft: Erkenntnisse aus New York für Bayerns Kultur

Zur Pressemitteilung

12.11.2024

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Museumsoffensive in Zeiten leerer Kassen

Zur Pressemitteilung

10.07.2024

Julia Maria Korn, Restauro

Gründung Stiftung Kulturzukunft Bayern

Zur Pressemitteilung

10.07.2024

Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine

Die hohe Kunst des Abschichtens

Zur Pressemitteilung

10.07.2024

Jürgen Moises, Süddeutsche Zeitung

So viel Aufbruch war schon lange nicht mehr

Zur Pressemitteilung

09.07.2024

Christa Sigg, Abendzeitung München

Ein Atlas stemmt so manches

09.07.2024

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Wohin strebst du, Kulturstaat?

08.07.2024

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Wohin strebst du, Kulturstaat?

Zur Pressemitteilung

16.05.2024

CSU Landtag

Tradition als Sprungbrett in die Zukunft

Zur Pressemitteilung

18.04.2024

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Wir haben architektonisch Nachholbedarf

Zur Pressemitteilung

13.04.2024

Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Kulturmetropole mit WOW-Faktor: Kunstminister Blume mit bayerischer Kultur-Delegation in Oslo

Zur Pressemitteilung

2023

08.10.2023

Katja Kraft, Münchner Merkur

Der neue Kultur-Wahl-O-Mat vor der Landtagswahl in Bayern: Das planen die Parteien kulturpolitisch!

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29.09.2023

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Ein Kultur-Wahl-O-Mat für Bayern

Zur Pressemitteilung

27.09.2023

Landtagswahl, Radio Gong 96,3

Kultur-Wahl-O-Mat für bayerischen (sic!)

13.08.2023

Monika Ziegler, Kulturvision. Onlinemagazin

Quo vadis Kultur in Bayern?

Zur Pressemitteilung

04.08.2023

Claudia Klischat, kmkb. Netzwerk & Beratung

Initiative Kulturzukunft: Wie partizipativ ist die Kulturpolitik in Bayern?

Zur Pressemitteilung

01.08.2023

Catharina Recker, Restauro

Engagement und Ziele der Initiative Kulturzukunft Bayern

Zur Pressemitteilung

13.07.2023

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Die Parteien und ihre Pläne für die Kultur in Bayern

Zur Pressemitteilung

29.06.2023

Neue Musikzeitung (NMZ), Ausgabe 7/8-2023, 72. Jahrgang

Der Bürger als konstanter Player

26.05.2023

Freie Wähler-Landtag

Klausurtagung in München: Freie Wähler-Fraktion will Bayerns Kunst- und Kulturszene stärken

Zur Pressemitteilung

23.05.2023

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Wie soll Bayern „ein moderner Kulturstaat“ werden?

Zur Pressemitteilung

11.05.2023

Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine

Blumes Baustellen

Zur Pressemitteilung

10.05.2023

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Markus Blume stellt „Kulturagenda für Bayern vor

Zur Pressemitteilung

28.03.2023

Dirk Wagner, Süddeutsche Zeitung

„Initiative Kulturzukunft“. Sanierung als Chance

Zur Pressemitteilung

31.01.2023

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Stoppt den Tod durch Trödelei

Zur Pressemitteilung

31.01.2023

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Stoppt den Tod durch Trödelei

29.01.2023

Katja Kraft, Münchner Merkur

Merkur-Kommentar: Bayerns Kulturschätze verdienen mehr!

Zur Pressemitteilung

29.01.2023

Katja Kraft, Münchner Merkur

Initiative Kulturzukunft Bayern: Sie planen die Revolution!

Zur Pressemitteilung

29.01.2023

Katja Kraft, Münchner Merkur, S. 18, Nr. 23

Initiative Kulturzukunft Bayern: Sie planen die Revolution!

28.01.2023

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Bayerns Kulturszene organisiert sich neu

Zur Pressemitteilung

28.01.2023

Katja Kraft, OVB Heimatzeitungen

Bayerns Kulturschätze verdienen mehr!

Zur Pressemitteilung

27.01.2023

Christa Sigg, Abendzeitung München

„Gesucht: Klare Ziele“: Wohin steuert der Kulturstaat Bayern?

Zur Pressemitteilung

25.01.2023

Süddeutsche Zeitung

Alle an einem Strang, von Susanne Hermanski

2022

07.12.2022

München online

Initiative Kulturzukunft Bayern

Zur Pressemitteilung

06.12.2022

Oper Magazin

Zukunft planen für Kultur

04.12.2022

Ruppert Sommer, DISKURS, Dezember 2022, S. 4-5

Großonkel, Gärtner, General

25.11.2022

Christa Sigg, Kultur Vollzug

Wahnsinn – Politik soll an morgen und übermorgen denken!

Zur Pressemitteilung

11.11.2022

Christa Sigg, Abendzeitung München

Wohin steuert die Kunst? Neue Münchner Initiative will Antworten

Zur Pressemitteilung

11.11.2022

Susanne Hermanski, Süddeutsche Zeitung

Die Ressourcen werden knapper

Zur Pressemitteilung